Das ist die Geschichte über eine Reise, die wohl nie zu Ende geht, mit einer Begegnung, die mindestens drei Menschenleben verändert hat – das von Karin und Klaus Kopp aus Waiblingen und das ihrer Patentochter Loice aus Simbabwe.

 

Diese Geschichte ist nun als Buch erschienen.

 

Angefangen hat alles vor zwölf Jahren mit einer Reise der Kopps durch Afrika, die sie damals auch in die Missionsstation nach Bondolfi in Simbabwe führte. Hier trafen sie zum ersten Mal auf die damals achtjährige Loice. Der Start ins Leben von Loice als Waisenkind war nicht einfach.


„Das Buch erzählt die Geschichte von Loice, fast ohne Familie, und von unserer Familie – und nun ist es die Geschichte einer gemeinsamen Familie“, sagt Klaus Kopp, der die Seiten mit eindrucksvollen Fotografien hinterlegt hat.

 

Der Inhalt dieses Buches gibt tiefe Einblicke in eine uns größtenteils verborgende Welt. 
 

Insgesamt 36 Gedichte sowie Geschichten und Briefe wurden in diesem Buch verarbeitet. Einfühlsam, traurig, offen und doch optimistisch: Ihr Blick als junges Mädchen auf ihr Leben, auf die Welt da draußen. Viele der Gedichte reflektieren ihr eigenes Leben und halfen ihr dabei, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten.

 

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